Ernährung und Flüssigkeitszufuhr
Richtige Ernährung und ausreichende Flüssigkeitszufuhr sind während der Schwangerschaft besonders wichtig. Achte darauf, genügend Obst, Gemüse und Proteine zu dir zu nehmen. Vermeide fettige und schwere Mahlzeiten, da sie schwer verdaulich sind und somit zu Müdigkeit führen können. Trinke ausreichend Wasser und vermeide koffeinhaltige Getränke.
Regelmäßige Bewegung
Regelmäßige Bewegung kann helfen, Müdigkeit zu reduzieren. Um während der Schwangerschaft sicher zu trainieren, solltest du Rücksprache mit Ärzt*innen oder Hebammen halten. Spazierengehen, Schwimmen und sanftes Yoga sind gute Optionen, um den Körper fit und energiegeladen zu halten.
Ausreichend Schlaf
Ausreichender Schlaf ist das Wichtigste, um Müdigkeit zu bekämpfen. Mindestens 7-8 Stunden Schlaf pro Nacht – das solltest du auf jeden Fall einplanen. Hilfreich sind auch feste Schlafroutinen. Auch ein Nickerchen kann Wunder bewirken.
Stress vermeiden
Stress ist anstrengend und führt automatisch zu Müdigkeit. Stress zu vermeiden ist leichter gesagt als getan, aber versuche zumindest, fixe Zeiten in deinen Alltag einzubauen, die du nutzt, um den Stress wieder abzubauen. Tu in dieser Zeit Dinge, die deine Energiereserven wieder aufbauen, wie ein entspannendes Bad, ein Treffen mit Freunden oder ein kleiner Waldspaziergang.
Vitamin- und Mineralstoffgehalt erhöhen
Eine ausreichende Zufuhr von Vitaminen und Mineralstoffen kann helfen, Müdigkeit zu reduzieren. Neben einer ausgewogenen Ernährung können auch Supplemente helfen, den Körperhaushalt in Balance zu halten. Auch hier ist wichtig, ärztliche Rücksprache zu halten. Ein echtes Power-Paket, das Mutter und Kind gleichermaßen versorgt – und zwar vom Kinderwunsch bis in die Stillzeit – ist Nutrifem® Mamma Mia von Biogena.
Fazit
Ein gewisses Grad an Müdigkeit ist in der Schwangerschaft ganz normal und man sollte hier auch Geduld für den eigenen Körper aufbieten, der gerade kleine Wunder vollbringt und neues Leben entstehen lässt. Man kann an einigen Rädchen drehen, um das eigene Energielevel zu heben. Und ganz wichtig: Keine Angst, das Thema mit Ärzt*innen oder Hebammen zu besprechen, denn sie können meist die Ursache hinter dem Problem erkennen und es quasi an der Wurzel behandeln.